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Die Geschäftsstelle der Hauptstadtregion Schweiz wird neu ausgeschrieben

Das Mandat für die Geschäftsführung des Vereins Hauptstadtregion Schweiz wird per 1. September 2017 aus beschaffungsrechtlichen Gründen neu ausgeschrieben. Georg Tobler, seit 1. September 2011 Geschäftsführer des Vereins, verzichtet auf eine Bewerbung für eine weitere Periode und sein Mandat endet damit vertragsgemäss per 31. August 2017.

Die Geschäftsstelle des Vereins Hauptstadtregion Schweiz wird im Mandatsverhältnis wahrge-nommen. Aus beschaffungsrechtlichen Gründen wurde das Mandat auf sechs Jahre befristet. Nach Ablauf dieser Frist wird es nun per 1. September 2017 erneut ausgeschrieben. Die Haupt-stadtregion Schweiz hat heute die Ausschreibungsunterlagen auf www.simap.ch veröffentlicht. Eine Zwischenbilanz, die 2015 nach vier Jahren Aufbauarbeit vorgenommen wurde, zeigte, dass mit der anstehenden Konsolidierungsphase neue Prioritäten und Herausforderungen verbunden sind. Die Ausschreibungsunterlagen enthalten detaillierte Angaben dazu.

Georg Tobler hat die Mitglieder und den Vorstand der Hauptstadtregion Schweiz informiert, dass er nach reiflicher Überlegung beschlossen hat, auf eine Bewerbung für die nächste Phase ab 1. September 2017 zu verzichten, und auf diesen Zeitpunkt hin sein Mandat als Geschäftsführer der Hauptstadtregion Schweiz vertragsgemäss enden wird. Er begründet seinen Entscheid damit, dass aus seiner Sicht die anstehende Konsolidierungsphase andere Fähigkeiten und neue Kräfte erfordert. Nach sechs Jahren Tätigkeit als Geschäftsführer der Hauptstadtregion Schweiz möchte sich Georg Tobler zudem vermehrt für die Weiterentwicklung von BHP Raumplan AG engagieren.

Georg Tobler hat seit dem 1. September 2011 mit viel Überzeugung und Engagement Aufbauar-beit für die Hauptstadtregion geleistet. Er hat geholfen, die strategische Ausrichtung der Haupt-stadtregion festzulegen und wichtige Schlüsselprojekte aufzugleisen und voranzutreiben. Der Vor-stand hat seinen Entscheid mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Andererseits werden damit gute Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die anstehende Ausschreibung ein breites Feld von kompetenten Kandidaturen mobilisieren wird.